Viele der bisher betreuten Firmen hatten zunächst eine aus der traditionellen Entwicklung der verschieden Abteilungen monokausale Sicht der einzeln Problemfelder. Bedingt durch proaktive Empfehlungen, Problemanalysen und erkannte Handlungsnotwendigkeiten wurden Schnittstellen zwischen Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb sowie Verwaltung und Rechtsabteilung geschaffen oder optimiert.
Dabei haben kreative Handlungsempfehlungen zu nachhaltigen Verbesserungen der externen und internen Kommunikation, Interoperation und zu neuen Synergieeffekten und sogar zu neuen Identitäten geführt.
Die Durchführung von Benchmarks ermöglichte die Abschätzung der eignen Stärken und Schwächen im Vergleich zu wichtigen Wettbewerbern und die daraus resultierende Optimierung der Kernkompetenzen und die Schaffung neuer Kooperationen.
Die Datenbanken der nationalen Patentbehörden und internationalen Vereinigungen des gewerblichen Rechtsschutzes ermöglichen aufgrund der international einheitlichen Klassifikationssysteme eine erstaunliche Vielfalt an unterschiedlichsten Interessen und Ergebnissen.
Ein strategisches Innovations-Management und –Scouting ist heute die Grundlage für die Optimierung von IP Portfolios, Organisation und Optimierung von Innovations-Teams und die Beratung bei Print- und Video-Medien zu Innovationsthemen.
Die politische Unterstützung zu einer finanziell und infrastrukturell breiten Innovationsförderung über alle Unternehmensgrößen und Erfindungs- und Kreativitätspotentiale hinweg wird im globalen Wettbewerb der Länder für unsere Zukunft Existenz entscheidend.
Die notwenigen Handlungen hierfür müssen strategisch noch mehr international ausgerichtet werden !
PA Wacker studierte 5 Jahre Rechtswissenschaften und absolvierte die Ausbildung zum Patentassessor mit Stationen im Deutschen Patent- und Markenamt, Bundespatentgericht und Landgericht. Seit der Zulassung als Patentanwalt 1975 erfolgte eine Spezialisierung auf die Schwerpunkte:Beratung zu und Ausarbeitung und Anmeldung von Patentanmeldungen, und Auswertung von Recherchen zum einschlägigen Stand der Technik und Durchführung von Eintragungsverfahren beim DPMA und EPA, und Durchführung von Einspruchsverfahren beim DPMA, und Durchführung von Löschungsverfahren beim DPMA, und Durchführung von Beschwerdeverfahren zum BPatG.
Ein Erfahrungsaustauch bei Design- und Markenanmeldungen und Auswertung von Recherchen zu älteren Designs und Marken hilft bei Eintragungsverfahren beim DPMA und OHIM, der Durchführung von Widerspruchsverfahren beim DPMA und OHIM, und Durchführung von Löschungsverfahren beim DPMA und Landgericht, insbesondere bei der Entwicklung von Markenstrategien und Alternativen.
Eine Organisationsberatung bei Förderung von Arbeitnehmer-Erfindungen auch im universitären Umfeld und zu sicherheitsrelevanten Technologien resultiert aus den letzten 50 Berufsjahren.
Oft erst bei Verletzungs-Verfahren wurde vielen der bisher betreuten Firmen der vorrangigen Bedarf an den jeweiligen Schutzrechten und deren Relation zueinander deutlich. Eine Verbesserung der verschieden Schnittstellen im Unternehmen von der zielgerichteten Forschung und Entwicklung, über „Open Innovation“, Vertragswesen bis zu Markenpflege und Marketing halfen besser auf Probleme zu reagieren.
PA Wacker absolvierte als Dipl. Ing. das Studium der Elektrotechnik mit den Schwerpunkten:
In den beruflichen Tätigkeiten wurde bearbeitet:
Bei der Einschätzung patentwürdiger Erfindungen ist eine technische Abwägung gegenüber dem bekannten Stand der Technik (Neuheit) und der Zusammenschau ähnlicher Lehren zu technischen Handeln (Erfindungshöhe), sowie die Vorschau auf alternative Lösungswege (Umgehungsversuche) eine über den späteren Erfolg entscheidende Voraussetzung.
Bei der Einschätzung von Erfolgsaussichten von Schutzrechtsangriffen oder Abwehr von Verletzungsklagen ist eine sorgfältige Analyse der übereinstimmenden Schutzrechts-Merkmale und zu den abweichenden Merkmalen des zu vergleichenden Produkts oder Verfahrens eine entscheidende Voraussetzung für den späteren Erfolg.
PA Wacker war in den letzten 40 Jahren während seiner regelmäßigen Reisen bei sehr vielen nationalen und internationalen Kongressen, Seminaren und Hochschulen-Veranstaltungen mit der Durchführung von Lehrveranstaltungen und Vorträgen eingeladen. Dabei besuchte er auch viele der Kollegen und größeren Mandanten in mindestens jährlicher Abfolge, sodass daraus ein internationales Netzwerk entstand, das sich neben Europa auch auf Schwerpunkten in USA, Japan, Korea und China erstreckt.
Dieser Aufbau des internationalen Netzwerks mit einer Vielzahl großer Weltkonzerne, mittelständischer strukturierter Mandanten, anerkannten Kollegen, Richter, Behördenmitarbeiter, Professoren und Politiker war für den Erfahrungsaustausch und die Einschätzung der richtigen Schritte und Schlussfolgerungen von großem Wert.
Daher war es möglich viele der bisher betreuten europäischen und außereuropäischen Firmen bei der Planung ihrer Auslands-Investitionen unter jeweilig lokalen Gegebenheit zu unterstützen und gegebenenfalls deren Rechte gegen Verletzer durchzusetzen oder an Geschäftspartner direkt zu lizenzieren oder im Wege der Kreuzlizenz zu monetarisieren.
Die vielen interkulturellen Besonderheiten in den verschieden Gebietszonen waren und sind eine faszinierende Herausforderung um dennoch einen Gleichklang von Interessen und Notwendigkeiten zu erreichen.
Herzlichkeit wurde eine erfolgreiche Basis für die Kooperation !
PA Wacker absolvierte als Dipl. Wirtsch. Ing. das Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten:
Betriebs- und Volkswirtschaft, Arbeitswissenschaften, Betriebliche Ablauf- und Produktionsplanung, Rechtswissenschaften mit Gesellschafts- und Patentrecht.
In den letzten 50 Jahren vollzog sich der unauffällige Wandel von der industriebasierten zur wissensbasierten Gesellschaft. Viele der bisher betreuten Firmen haben daher zunächst den Bedarf nach einer zuerst betriebswirtschaftlicher Einschätzung und wertorientierten Bedeutung von Intangible Assets mit dem unverzichtbaren Schwerpunkt auf gewerbliche Schutzrechte.
Die Budgetierung von Aufwendungen für die Erkennung von Innovationspotentialen und deren Nutzung, sowie die Sicherung von Ergebnissen und deren Abschätzung von Chancen und Risiken im internationalen Wettbewerb wird immer mehr zu einer existenziellen Aufgabe. Eine Anleitung zur Organisation und die Moderation von Innovationsteams hilft vorhandene Innovationspotentiale zu optimieren und neue Innovationspotentiale zu lokalisieren.
Dafür bedarf es gezielter Anstrengungen zur Nutzung vorhandener Innovationspotentiale und zur Vermeidung von Frustrations-Faktoren.
Eine schnelle und problemgerechte Organisation des betrieblichen Vorschlagwesens und die wirtschaftlich richtige Bewertung von Arbeitnehmererfindungen sind hierbei von entscheidender Bedeutung. Dies gilt auch für die Chancen aus Hochschulerfindungen.
Bei Mergers und Aquisitions ist die Bewertung von Schutzrechten und Schutzrechtsportfolios nach Qualität der Schutzrechtsansprüche, wettbewerblichen Relevanz und Alterstruktur der Kernschutzrechte ebenso von Bedeutung, wie bei der Lizenzierung oder bei der Auflösung von wettbewerblichen Blockade-Situationen über Kreuzlizenzierung.
Patente wirken wie eine oft unterschätzte, internationale Währung !
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